Verwaltung IKT-bezogener Vorfälle mit ServiceNow

In unserer 5-teiligen Webinarreihe zeigen wir anhand praxisorientierter Lösungsansätze, wie Finanzdienstleistungsunternehmen die DORA-Anforderungen mit ServiceNow erfolgreich umsetzen können.

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In dieser zweiten Veranstaltung stellen wir Möglichkeiten vor, wie die Verwaltung und Berichterstattung ITK-bezogener Vorfälle in ServiceNow durchgeführt werden kann (DORA-Säule 2). Melden Sie sich jetzt!

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Was erwartet Sie in diesem Webinar?

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In diesem Webinar gehen wir in ServiceNow auf die folgenden Aspekte ein, und zeigen wie IKT-bezogene Vorfälle mittels ITSM, Security Incident Response (SIR) und IRM effektiv verwaltet und berichtet werden können:

• Früherkennung und -reaktion: Finanzunternehmen müssen angemessene Verfahren und Kontrollen einrichten, um IKT-Vorfälle zu erkennen und darauf zu reagieren. Dazu gehört die Einrichtung von Frühwarnindikatoren, die eine frühzeitige Erkennung von potenziellen IKT-Vorfällen ermöglichen.

• Klassifizierung: Finanzunternehmen müssen IKT-Vorfälle nach Schweregrad klassifizieren. Die Schwere eines IKT-Vorfalls wird anhand der Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit, die Auswirkungen auf Kunden und die Auswirkungen auf die Finanzstabilität bestimmt.

• Meldung: Finanzunternehmen müssen schwerwiegende IKT-Vorfälle an die zuständige Behörde melden. Die Meldepflicht gilt für alle IKT-Vorfälle, die einen erheblichen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit, die Kunden oder die Finanzstabilität haben. Darüber hinaus können Finanzunternehmen auf freiwilliger Basis erhebliche Cyberbedrohungen. Kunden sind unverzüglich bei IKT-Vorfällen bzw. können bei erheblichen Cyberbedrohungen unterrichtet werden.

• Berichterstattung: Die Meldung schwerwiegender IKT-Vorfälle muss in einer gemeinsamen Vorlage erfolgen, die von den Europäischen Aufsichtsbehörden (ESA) festgelegt wird.

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